17. Oktober 2008

Zwischenbericht

Ein kleiner Statusbericht von mir.
Das Schweben mit der Biene funktioniert doch schon ziemlich gut, vor allem in der Halle. Draussen bei Wind ist man immer am Reagieren und das dann oft zu stark. So muss ich den Heli dann immerwieder einfangen, was aber sehr gut funktioniert.

Da ja die Abende nun sehr früh dunkel werden, habe ich mir einen 4#3 für den Keller zugelegt. Da bin ich der Meinung, dass diese Kombination noch recht gut, da der 4#3 eigentlich gutmütig zu fliegen ist.

Was aber jetzt ansteht ist sicher ein grosser Service bei der Biene. Da sind doch z.B. der Heckriemen etwas abgenutzt (durch das Wegkippen der Heckfinne und anschliessendem Blockieren des Heckrotors ), die Servos geben zum Teil seltsame Geräusche von sich, ... So mache ich dann den Umbau auf den XTreme Riemen usw. Da freue ich mich doch auch schon darauf.

7. Oktober 2008

4#3b: Erster Schaden

HM4#3b mit dem ersten, kleinen Schaden
Und jetzt habe ich mein erstes Problem mit meinem 4#3B. Ich flog ruhig meine Schwebeflüge, wechselte die Akkus, liess die Motoren jeweils etwas abkühlen und flog dann weiter.

Beim 4. Akku passierte auf einmal etwas, was ich mir nicht erklären kann. Ohne einen Absturz zu haben (und auch in der Vergangenheit gab es keinen grossen Absturz oder Einschlag) sackte der Heli einfach ab und tönte etwas seltsam. Sofort Power weg und nachgesehen. Weg war eines der Gestänge, das an die Taumelscheibe geht. Weshalb wohl? Ich habe keine Ahnung. Also dieses wieder angemacht und nochmals versucht. Leider hat das das Problem noch nicht behoben, also nochmals nachschauen.

Da habe ich festgestellt. dass die Rotorwelle nach hinten und vorne grosses Spiel hat. So bewegt sich die Welle bei Nick nach vorne dann nach hinten was zur Folge hat, dass das Hauptzahnrad zu weit vom Ritzel weg ist und so durchrutscht.

Hier der Grund dafür:

Da, wo der kleine runde Ring zu sehen ist, gehört eigentlich ein kleines Kugellager hinein. Dieses hat sich aber einfach so aufgelöst und somit hat die Rotorwelle keinen Halt mehr.
Nun dieses Kugellager besorgen und wieder einbauen.

4. Oktober 2008

Senderpult

Ein selbstgebautes Senderpult
Ich habe mir gestern ein Paar Informationen zusammengesucht. Ebenfalls habe ich auf meinem PC den Plan gefunden, den ich schon vor langer Zeit zugesendet bekommen habe.
Mit diesen Informationen habe ich mir denn eine Einkaufsliste erstellt, bin im OBI fündig geworden und dann ging es in den Keller zum Basteln. Herausgekommen ist dies:
Für mein Erstlingswerk bin ich doch schon sehr zufrieden. Das Holz könnte ein wenig dicker sein, und auch sonst gibt es noch ein paar Kleinigkeiten. Aber so glaube ich, könnte es funktionieren. Der Sender liegt etwa so, wie ich mir das vorgestellt habe.
Hier die Bauanleitung: Bauanleitung in PDF-Format
Der Plan als JPG: Plan als JPG