30. Juni 2010

4G6: mal wieder mit ihm

Heute über Mittag bin ich nach einigen Flügen mit dem 4#3b wieder mit dem 4G6 herumgeschwebt. Ich war gespannt, wie sich das Fliegen mit dem 4#3b auf den 4G6 auswirkt. Ich hatte etwas "angst" davor, dass ich dadurch etwas zu grosse Hebelbewegungen gewohnt bin, da das beim 4#3b öfters nötig und auch möglich ist. Aber zum Glück war das nicht der Fall, das Schweben funktionierte noch gut.

Was aber leider wieder aufgefallen ist - die Akkus laufen wirklich auf einmal viel weniger lang. Da muss ich unbedingt die Abstände der Ritzel nochmals überprüfen. Da habe ich den Eindruck, dass diese etwas schwer gehen, dadurch einen grösseren Widerstand leisten und der Motor dafür mehr Leistung benötigt. So werde ich den 4G6 zerlegen und nochmals alles kontrollieren.

Aber es läuft alles. Wenn ich einen Platz ohne Rasen hätte, würde ich den 4G6 gerne auch draussen versuchen. Das würde sicher noch grösseren Spass machen. Vielleicht versuche ich es aber bald wieder - trotz des Rasens.

26. Juni 2010

4#3b: Windstill im Garten

Das windstille Abendwetter hat mich zu einem erneuten Flug eingeladen. Es war wunderbar, heute im Garten herum zu eiern. Ich habe versucht, den Heli nun gut zu trimmen und die Balance zu finden. Das bringt doch sehr viel, da man viel weniger steuern muss.
Mal besser, mal schlechter ging es. Aber immer besser gehen die Bewegungen im Garten. Obwohl, Kurven kann ich noch gar nicht fliegen, das funktionert irgendwie nicht. Auch da müsste ich einfach einmal mehr Platz haben und nicht Angst zu haben, dass der Heli irgendwo einschlägt. Aber gut ist es schon und Spass macht es alle Mal.

25. Juni 2010

4#3b: nicht ganz geglückter Aussenflug

Vor dem WM Spiel Schweiz-Honduras habe ich einen Flug versucht. Er ist aber nicht gut gelungen, der Wind war noch zu stark und ich war nicht so konzentriert. Da habe ich den Flug dann nach 7 Minuten abgebrochen, bevor der Heli Schaden nahm oder sonst etwas zu bruch ging.
Dafür habe ich danach den Heli gut kontrolliert und doch ein paar kleine Dinge gefunden, die nicht so gut standen.

24. Juni 2010

4#3b: kein Abendflug

Eigentlich wollte ich mit dem 4#3b wieder im Garten herumkurven. Doch ich habe im hohen Gras im Garten gesehen, dass es windet und ich noch warten sollte, bis es windstiller wird.
Das brachte mich dann auf die Idee, anstatt zu fliegen den Rasen zu mähen. War auch gut, ist das auch erledigt. Am Wochenende habe ich wahrscheinlich keine Zeit, den Rasen zu mähen und so ist das gemacht.
Morgen dann Einkaufen, Essen und dann Schweiz-Honduras. Ich weiss nicht, ob es vorher noch reicht. Wir werden sehen.

23. Juni 2010

4#3b: noch ein Flug

Am Abend war es zu Hause sehr schön und auch einigermassen windstill. Da es am Nachmittag in der Halle mit dem 4#3b so gut funktioniert hat hat es zu einem Gartenflug richtiggehend eingeladen. So habe ich den 4#3b herausgeholt, die Paddel nochmals richtig gestellt - sie stehen nun auf 0% - und los ging es.
Auch das ging wunderbar. Ich konnte im Garten tatsächlich kleine Rundflüge machen, ohne dass er mir immer abstürzte. Klar sind die Kurven noch sehr eckig und von einem Fluss im Flug kann man noch nicht sprechen - aber es machte grossen Spass und macht wirklich nun Lust auf viel mehr.

4G6 und 4#3b: Hallenflug

Heute über Mittag habe ich dann einen solchen neuen Akku mit dem 4G6 versucht. Er ist noch neu und daher noch recht gut. Der Flug dauerte dann auch 8 Minuten 30 Sekunden, was sicher gut ist. Ich habe den Akku nicht ganz leer geschwebt, so wird er ein wenig geschont.
Danach habe ich den 4#3b ausgepackt und habe auch einen Akku damit verflogen. Diese Kombination hatte ich noch nie gemacht und der 4#3b ist im Gegensatz zum 4G6 wirklich "einfach" zu fliegen. Ich konnte damit tatsächlich ein wenig in der Halle herumfliegen, Seitenschweben und kurze Nasenschweber machen.
Ich war heute richtig zufrieden mit mir und habe dann aufgehört, bevor es wieder einen Schaden gibt.
Über Mittag war auch Markus in der Halle. Bei seinem zweiten Akku tönte der Heli auf einmal sehr seltsam und er drehte sich um seine eigene Achse - Markus konnte aber gut landen. Grund für diese Drehungen und den seltsamen Ton war, dass ein Flügel des Heckrotors während des Fluges einfach abgebrochen ist. Da funktioniert natürlich gar nichts mehr. Dann hat er den Ersatzrotor montiert und alles war gut.

Akku: 5 neue Akkus bestellt

Ende letzter Woche hatte ich aufgrund dieses Eintrages im Forum 5 solcher Akkus bestellt.
Kurz darauf ist dann dieser Eintrag erschienen.
Dumme Sache. Bei der Bestellung musste die Ware bereits bezahlt werden und das hatte ich gemacht. Ok, ich hoffte auf eine bessere Lieferung, was leider dann nicht der Fall war. Heute ist das Paket mit den 5 Akkus gekommen und das sah dann so aus.
Also, leider nicht besser.
So habe ich mich beim Lieferanten gemeldet und hoffe, dass er da etwas machen kann. Die Akkus waren für den 4G6 gedacht und für meine Schwebeversuche sollten sie auch gehen. Sicher sind sie für den 4#3b gut. Was aufgrund dieser Akkus nun sicher nötig wird - ich muss alle auf die MicroDeans umrüsten. Dann kann ich die Akkus sowohl am 4G6 und 4#3b verwenden.
Schade, dass man hier ein wenig über den Tisch gezogen wird. Aber es gibt sicher schlimmeres.

21. Juni 2010

4#3b: Flug im Garten

Wieder einmal mit dem 4#3b einen Flugversuch gestartet und das im Garten. Es war fast windstill, ganz wenig bewegte Luft. Zu Beginn ging es recht gut, es ging sogar das Seitenschweben oder ein Rundflugversuch.
Doch je länger der Akku ging, je mehr hatte ich Probleme. Es war sicher ab und zu der Fall, dass er Heli sich im Wind drehte und er so fast nicht mehr in die richtige Fluglage zu bringen ist. Aber dennoch lies wahrscheinlich schon bald meine Konzentration nach, so dass ich nach einem Akku wieder schluss machte. Kurz darauf hat es auch zu regnen begonnen.
Es zeigte sich aber, dass der 4#3b eine gute Flugalternative ist, mit dem ich meine Flugerfahrung verbessern kann.

16. Juni 2010

4G6: Reparaturen waren erfolgreich

Nach den grossen Reparaturarbeiten der erste Versuch wieder in der Halle. Die Reparaturen scheinen gut gelungen zu sein, die Vibrationen sind weg und der Blattspurlauf sieht gut aus.
Was mich aber überrascht hat ist, dass die beiden ersten Akkus sehr schnell leer waren. Grund dafür könnte sein, dass die Abstände der Ritzel zu eng sind und somit der Widerstand zu gross. Beim dritten Akku war fast alles wie gewohnt, dieser hielt dann wieder die 8 Minuten. Dennoch werde ich das Ganze nochmals kontrollieren und die Ritzelabstände überprüfen.
Ach ja, das Schweben war nicht schlecht.

13. Juni 2010

4G6: kleines Heckritzel gewechselt

Heute habe ich das kleine Ritzel für das Heck kontrolliert und festgestellt, dass dieses tatsächlich etwas Karries hatte - oder doch sehr grosse Zahnlücken.
Das Aus- und Einbauen war nicht so kompliziert, wie ich es zuerst erwartet hatte. Landegestell weg, Bodenplatte weg, Heckrohr lösen und Ritzel herausziehen. Das neue Ritzel dann wieder aufstecken war fast das grösste Problem.
Nun dreht alles wieder ruhig und am Mittwoch werde ich dann in der Halle wieder fliegen. Im Rasen werde ich es nicht mehr versuchen, bis ich Punktlanden kann. Aussenflug ja, aber auf flachem Boden

10. Juni 2010

4G6: Spurlauf eingestellt

Heute habe ich den Spurlauf eingestellt. Das mit den feinen Kugelköpfen ist schon eine Sache. Aber ich habe es geschafft und der Spurlauf sieht sehr gut aus.
Da es heute Abend fast windstill war habe ich den ersten Gartenschwebeversuch mit dem 4G6 versucht. Ich habe meine Landeplattform in den Rasen gestellt und bin gestartet. Das Schweben funktionierte sehr gut, die Reparaturen waren erfolgreich und der Heli lief sehr sehr ruhig. Doch schwieriger war, die Landeplattform wieder zu treffen. So bin ich bei etwa 3 Versuchen im Rasen gelandet. Das tönt nicht so toll, wenn der Heckrotor im Rasen steckt und der Hauptrotor noch ausdreht.

Ich glaube aber, dass es noch kein Karries gegeben hat. Dennoch habe ich mal nachgesehen, was ich alles machen müsste, um an das Ritzel zu kommen. Ist es wirklich so, dass fast der ganze Heli auseinander gebaut werden muss, um an diese Ritzel zu kommen? Was muss alles entfernt werden, um es allenfalls zu wechseln?

2. Juni 2010

4G6: grössere Reparaturarbeiten

Nach dem heutigen Crash in der Halle habe ich nun den Heli wieder versucht auf Vordermann zu bringen. Dazu habe ich als erstes neue Rotorblätter montiert.
Schon länger hatte ich eine defekte Heckrotor-Steuerung, bei welcher der Kugelkopf abgebrochen ist und ich das nur provisorisch geflickt hatte. Da ich nun aber der Meinung war, dass mit diesem Provisorium das Spiel des Hecks doch zu gross ist und doch einige Schwänker oder langsames driften des Hecks daher kommen, habe ich das Teil nun auch getauscht.
Als beides getauscht war, habe ich einen Probelauf gemacht. Dabei sind doch für einen solch kleinen Heli grössere Vibrationen aufgetreten. So hatte ich als erstes die Blattlagerwelle in Verdacht, die oben im Rotorkopf die Verbindung der beiden Rotorblätter herstellt. Ich glaube gelesen zu haben, dass diese recht schnell krumm wird.Doch die war es nicht. Ich habe sie auf dem Glaskeramikherd gerollt und konnte gegenüber einer neuen Welle keinen Unterschied feststellen. So habe ich die alte Welle wieder eingebaut und mich dann an die Hauptrotorwelle gemacht.Bei dieser konnte ich dann beim Rollen auf der Keramikplatte schon einen ganz kleinen Spalt sehen, weshalb ich dann diese erneuert habe.
Nach diesem Tausch lief der Heli dann tatsächlich wieder ohne Vibrationen. Nur der Spurlauf ist noch ein wenig verschoben. Das werde ich dann aber zu einem späteren Zeitpunkt dann einstellen. Es war doch schon ziemlich spät und das braucht doch auch Zeit und Geduld, bis das stimmt.

4G6: schon wieder ein Paar Rotorblätter

Wir haben Mäuse zu Hause, die an die Rotorblätter gehen. Das sieht dann so aus.Nein, das war es leider nicht. Ich war heute über Mittag wieder in unserer Halle fliegen. Es ging nicht ganz so gut, der 4G6 stand nicht so ruhig wie gewohnt. Das sicher auch deshalb, da auch Markus hier war und ich mit ihm ein paar Worte während des Fluges gewechselt habe.
Dennoch hatte ich beim 2. Akku das Gefühl, ich könnte das Seitenschweben versuchen. Es klappte auch ein paar Mal recht gut, doch es war dann ein Mal zuviel. Ich verlor den Heli und dieser landete dann in der Sprossenwand, wo die Rotorblätter dann leider in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ich hoffe, es ist alles, was defekt ist.
Schade, das war nicht nötig aber es passiert halt.