Nun, da alle wichtigen Dinge vorhanden und eingebaut waren, konnte es an die Detailarbeiten gehen. Dazu gehört ein wenig das Äussere zu verändern und natürlich der Innenausbau so zu gestalten, dass alles seinen festen Platz bekommt.
Zuerst das Heck. Dafür war ein Kleber gedacht, der mir ganz und gar nicht gefiel.
Also habe ich mit noch vorhandener Oracover Folie einen Streifen ausgeschnitten und aufgebügelt, mit meinem Plotter ein Schweizerkreuz geschnitten und fertig war das neue Heck.
Danach wurde eine neue Flugzeugnummer vergeben, geplottet und aufgeklebt.
Und damit man auch weiss, wem nun dieser Flieger gehört musste natürlich der Name auch noch drauf.
Das Pilatuslogo ist aus dem Baukasten.
Für mich ist die Sichtbarkeit des Fliegers immer eine willkommene Sache. Daher habe ich die Flügelunterseite ebenfalls etwas angepasst.
Alles in Allem gefällt es mir so. Mehr braucht es nicht.
Natürlich war der Innenausbau wichtiger, als die optischen Dinge. Auch dies habe ich noch erledigt.
Hier zu sehen ist ein zugeschnittenes Brettchen mit Klettband. Hier kommt der Akku hin und da hier im Flieger ein Loch war, musste dieses kleine Brettchen eingebaut werden.
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Dann machte ich die erste Probe für den Schwerpunkt. Diesen habe ich so gewählt, wie er in der Beschreibung steht - 65mm ab der Flügelvorderkannte. Und ich habe nicht schlecht gestaunt, wie sehr der Flieger nach hinten gefallen ist. Es waren für mich doch sehr ungewöhnliche 360 Gramm Blei nötig, um den Schwerpunkt zu erreichen. Nur, wohin kann ich das Blei denn tun?
Das ist die Kammer, dir zuvorderst im Rumpf das Gewicht aufnehmen könnte.
Nur bekomme ich die Anzahl von 6 (sechs) Bleiplatten nicht alle hinein, da der Radius dafür unter dem Rohr zu eng wird.
So habe ich aus einem stabilen Schaumstoffstück einen Klot geschnitten, diesen in der Mitte eingeschnitten und so in den Rumpf gestopft.
Das ergab eine höhere Ebene, worauf nun das Blei geklebt werden kann.
Hinter das Blei kam danach noch ein Schaumstoffteil, welches ein Verrutschen nach hinten verhindert. Vorne ist das Blei unter dem Sperrholz eingeklemmt. Ich denke, das hält so gut. Ebenfalls kommt da ja noch die Haube drauf, welche ebenfalls noch hält.
Nun ist sie fertig, die Pilatus B4. Damit ich sie auch wieder geschützt lagern und transportieren kann, habe ich ihr ebenfalls ein auf den Leib geschnittener Modellbauständer gebaut.
Der Erstflug wird an einem kleinen Hang/Hügel stattfinden. Doch weiss ich noch nicht, wo ich einen geeigneten Hang dafür finde. Erst dann wird er aber durch einen Kollegen in die Höhe geschleppt werden. Ich bin ja wirklich sehr gespannt darauf.
13. Juli 2017
1. Juli 2017
Seagull Pilatus B4: Es wird gebaut
Lange Zeit habe ich mir Gedanken darüber gemacht, was ich denn da an Servos, Empfänger usw. einbauen soll. Dann ging ich noch in die wohlverdienten Ferien und habe beschlossen, dies alles nach den Ferien zu bestellen. Entschieden habe ich mich für Dymond Servos mit Metallgetrieben und einen Spektrum AR8010T Empfänger.
Mit diesen Servos bin ich preislich sehr gut bedient. Und da es wie bereits erwähnt wahrscheinlich kein Segler ist, der lange überlebt war das der Hauptgrund. Für den Empfänger sprach, dass dieser bereits Telemetriefähig ist und ich so einen Vario verwenden kann. Als Vario habe ich mich für das Vario-DX von rc-tools.de entschieden.
So konnte der Einbau beginnen. Als erstes ging es an die Flügel mit den Querrudern und den Klappen. Querruder gingen sehr flott, alles hat soweit gut gepasst, die Servgrösse passte gut. Die Servokabel mit Verlängerungen soweit verlängert, dass sie schön aus den Flügeln kamen und somit dann gut steckbar werden.
Dann ging es an die Klappen. Dabei handelt es sich um solche Klappen:
Dazu muss auf der Flügelunterseite ebenfalls ein Servo eingebaut werden, welches über ein mitgeliefertes, feines Gestänge diese Klappe öffnen soll. Mit machte zuerst das wirklich feine Gestänge etwas Kopfzerbrechen. Mir war es doch ein wenig zu dünn.
Aber nach mehrmaligen Versuchen habe ich mich doch dazu entschlossen, das Originalteil zu verwenden. Dann war der Einbau auch schon ziemlich schnell erledigt und es funktionierte auch tadellos.
Dann ging es an den Rumpf, zuerst an das Seitenruder. Den Servo einbauen, die Seitenruderanlenkung am Seitenruder anschrauben, das Gestänge ablängen und schon war das gemacht. Ebenfalls kein Problem.
Ein wenig anders war das Höhenruder. Hier muss das Servo im Heck in einer Aussparung eingebaut werden. Dies erforderte doch einige Anpassungsarbeiten, da der Servo nicht genau hineinpasste. Ebenfalls musste oben an dem Ort, wo das Gestänge aus dem Rumpf kommt viel nachgefräst werden, damit sich das Höhenruder überhaupt bewegen konnte. Aber auch das ist eigentlich kein sehr grosses Problem und gut zu meistern.
Und dann ging es an die Schleppkupplung. Die besteht aus einem Servo und dem Servohorn sowie einem kleinen Stift, der durch die vorbereitete Holzbox geht und somit das öffnen und schliessen der Kupplung erledigt. Das sieht dann so aus.
Und somit war eigentlich der Bau soweit fertig, dass der Flieger erstmals im Garten zusammengebaut werden konnte und die Funktionen so geprüft wurden. Ich hatte bis jetzt noch keinen solch grossen Flieger. Deshalb machte er mir schon grossen Eindruck.
Und so als Grössenvergleich der Flieger zusammen mit meiner Frau.
Im Internet habe ich nachlesen können, dass der EWD bei diesem Modell überhaupt nicht stimmt. So habe ich mich daran gemacht, diesen nachzumessen. Auch das war für mich das erste Mal, dass ich so etwas machte und entsprechend unsicher war ich bei der Bestimmung des EWDs. Bestimmt habe ich das Ganze mit einem im Internet frei erhältlichen Excel-File. Gemessen habe ich so.
Den Rumpf auf dem Modellbauständer gerade ausgerichtet
Bei Flügel und Höhenleitwerk jeweils die Vorder- und Hinterkante gemessen.
Herausgekommen sind dabei sehr grosse Zahlen. Mit diesen habe ich dann versucht, einen Wert zu bestimmen, bei dem der EWD stimmt. Das Ergebnis war, dass ich als Unterlage beim Höhenleitwerk einen Keil von 1,4cm machen sollte.
Das war mir dann aber trotz alle zu viel und machte mich noch viel unsicherer. So habe ich mich dazu entschlossen, mit eine EWD Waage zu besorgen.
Damit prüfte ich dann all meine Messungen. Zum Glück, denn der Keil sollte nur etwa 7mm werden - also halb so dick, wie ich eigentlich machen wollte.
Und so sieht das nun aus mit diesem Keil, hier noch unbehandelt.
So dann eingebaut - ebenfalls noch unbehandelt.
Als alles richtig war, habe ich diesen Balsaholzkeil mit Sekundenleim gehärtet und mit weisser Farbe angemalt. So sieht man ihn fast nicht mehr.
Mit diesen Servos bin ich preislich sehr gut bedient. Und da es wie bereits erwähnt wahrscheinlich kein Segler ist, der lange überlebt war das der Hauptgrund. Für den Empfänger sprach, dass dieser bereits Telemetriefähig ist und ich so einen Vario verwenden kann. Als Vario habe ich mich für das Vario-DX von rc-tools.de entschieden.
So konnte der Einbau beginnen. Als erstes ging es an die Flügel mit den Querrudern und den Klappen. Querruder gingen sehr flott, alles hat soweit gut gepasst, die Servgrösse passte gut. Die Servokabel mit Verlängerungen soweit verlängert, dass sie schön aus den Flügeln kamen und somit dann gut steckbar werden.
Dann ging es an die Klappen. Dabei handelt es sich um solche Klappen:
Dazu muss auf der Flügelunterseite ebenfalls ein Servo eingebaut werden, welches über ein mitgeliefertes, feines Gestänge diese Klappe öffnen soll. Mit machte zuerst das wirklich feine Gestänge etwas Kopfzerbrechen. Mir war es doch ein wenig zu dünn.
Aber nach mehrmaligen Versuchen habe ich mich doch dazu entschlossen, das Originalteil zu verwenden. Dann war der Einbau auch schon ziemlich schnell erledigt und es funktionierte auch tadellos.
Dann ging es an den Rumpf, zuerst an das Seitenruder. Den Servo einbauen, die Seitenruderanlenkung am Seitenruder anschrauben, das Gestänge ablängen und schon war das gemacht. Ebenfalls kein Problem.
Ein wenig anders war das Höhenruder. Hier muss das Servo im Heck in einer Aussparung eingebaut werden. Dies erforderte doch einige Anpassungsarbeiten, da der Servo nicht genau hineinpasste. Ebenfalls musste oben an dem Ort, wo das Gestänge aus dem Rumpf kommt viel nachgefräst werden, damit sich das Höhenruder überhaupt bewegen konnte. Aber auch das ist eigentlich kein sehr grosses Problem und gut zu meistern.
Und dann ging es an die Schleppkupplung. Die besteht aus einem Servo und dem Servohorn sowie einem kleinen Stift, der durch die vorbereitete Holzbox geht und somit das öffnen und schliessen der Kupplung erledigt. Das sieht dann so aus.
Und somit war eigentlich der Bau soweit fertig, dass der Flieger erstmals im Garten zusammengebaut werden konnte und die Funktionen so geprüft wurden. Ich hatte bis jetzt noch keinen solch grossen Flieger. Deshalb machte er mir schon grossen Eindruck.
Und so als Grössenvergleich der Flieger zusammen mit meiner Frau.
Im Internet habe ich nachlesen können, dass der EWD bei diesem Modell überhaupt nicht stimmt. So habe ich mich daran gemacht, diesen nachzumessen. Auch das war für mich das erste Mal, dass ich so etwas machte und entsprechend unsicher war ich bei der Bestimmung des EWDs. Bestimmt habe ich das Ganze mit einem im Internet frei erhältlichen Excel-File. Gemessen habe ich so.
Den Rumpf auf dem Modellbauständer gerade ausgerichtet
Bei Flügel und Höhenleitwerk jeweils die Vorder- und Hinterkante gemessen.
Herausgekommen sind dabei sehr grosse Zahlen. Mit diesen habe ich dann versucht, einen Wert zu bestimmen, bei dem der EWD stimmt. Das Ergebnis war, dass ich als Unterlage beim Höhenleitwerk einen Keil von 1,4cm machen sollte.
Das war mir dann aber trotz alle zu viel und machte mich noch viel unsicherer. So habe ich mich dazu entschlossen, mit eine EWD Waage zu besorgen.
Damit prüfte ich dann all meine Messungen. Zum Glück, denn der Keil sollte nur etwa 7mm werden - also halb so dick, wie ich eigentlich machen wollte.
Und so sieht das nun aus mit diesem Keil, hier noch unbehandelt.
So dann eingebaut - ebenfalls noch unbehandelt.
Als alles richtig war, habe ich diesen Balsaholzkeil mit Sekundenleim gehärtet und mit weisser Farbe angemalt. So sieht man ihn fast nicht mehr.
6. Mai 2017
Phoenix Pilatus PC-21: Ein Update am Bugfahrwerk
Die Mechanik zum Ein- und Ausfahren des Bugfahrwerks funktioniert eigentlich sehr gut. Einzig wirkte die Verbindung vom Servo zum zum Gestänge der Mechanik. Es handelt sich dabei um einen etwas weichen Draht, der mit einer Biegung am Gestänge und per Gestängeanschluss am Servo angeschlossen wird. So sieht das aus.
Zwei meiner Fliegerkollegen haben nun dasselbe Flugzeug. Der eine hat von Anfang an anstelle des originalen Fahrwerks ein elektrisches eingebaut. Das funktioniert sehr gut. Ein wenig bauen am Bugfahrwerk ist nötig, in den Flügeln gar nichts. Wirklich eine gute Sache. Und diese hier hat er eingebaut.
Das sind Fahrwerke von Pichler bis 8kg. Sicher eine Überlegung wert.
Beim anderen Kollegen ist das Fahrwerk bei der Landung anscheinend nicht richtig eingerastet, was zu einer Nasenlandung führte. Glücklicherweise ist dabei nichts passiert, es ist aber erstens ärgerlich und zweitens natürlich nicht sehr vertrauenserweckend.
Bei mir passierte es, dass beim Zusammenräumen und einfahren des Fahrwerkes das vordere einfach draussen blieb und sich die Drahtverbindung etwas verbogen hat. Auch hier ist zum Glück der Servo nicht kaputt gegangen und nach dem Zurechtbiegen des Drahtes ist das Fahrwerk dann eingefahren. Auch das ist natürlich nicht sehr vertrauenserweckend gewesen und ich war schon fast soweit, die oben erwähnten elektrischen Fahrwerke zu bestellen.
Der Kollege mit der Nasenlandung hat aber diese Woche sein Modell mit zum Händler seines Vertrauens genommen (Kindlermodellbau und dort hat man ihm eine tolle und einfache Variante einer viel besseren Anlenkung montiert. Für diese Lösung hat er mir die nötigen Teile und eine Beschreibung davon gegeben, diese habe ich heute montiert und sie funktioniert einfach genial. So genial, dass ich diese Lösung gerne zeigen möchte.
Das ist alles, was nötig ist. Es sind drei M2 Schrauben. Diese hier sind mit einem Kopf für Inbusschlüssel, was bei der Montage sehr hilfreich ist. Dann benötigt es noch zwei M2 Stoppmuttern und zwei Kugelgelenke. Das ist alles.
Bei einer M2 Schraube trennt man den Kopf ab, was dann eine kurze M2 Gewindestange ergibt. Eines der Kugelgelenke muss man wahrscheinlich hinten kürzen, damit es am Schluss passt und man ebenfalls noch die Abstände einstellen kann. So 2-3mm sollten genügen. Danach werden die beiden Kugelgelenke mit der kurzen Gewindestange verbunden. Hier ist zu beachten, dass in beiden Teilen ein gutes Stück eingedreht wird und nicht nur auf der einen Seite.
Dann entfernt man die alte Variante. Am Plastikdreieck am Fahrwerk wird das einte Kugelgelenk mit der M2 Schraube und Mutter montiert. Dann stellt man die länge der neuen Variante mal grob ein und befestigt das andere Kugelgelenk am Servoarm. So kann man den ersten Versuchslauf machen und noch Feineinstellungen machen. Schon fertig ist die neue Anlenkung und aussehen tut es so.
Und das Ganze als kurzer Film.
Ich finde, das ist eine sehr stabile Lösung. Der Unterschied ist, dass es mit den Kugelgelenken viel besser läuft, weniger verhakt und durch die bessere Stabilität sicherer ist. Ebenfalls kann man die Länge so ganz fein und genau einstellen. Wenn man das alte Teil sieht, dann kann man den Unterschied auch so erkennen.
Zwei meiner Fliegerkollegen haben nun dasselbe Flugzeug. Der eine hat von Anfang an anstelle des originalen Fahrwerks ein elektrisches eingebaut. Das funktioniert sehr gut. Ein wenig bauen am Bugfahrwerk ist nötig, in den Flügeln gar nichts. Wirklich eine gute Sache. Und diese hier hat er eingebaut.
Das sind Fahrwerke von Pichler bis 8kg. Sicher eine Überlegung wert.
Beim anderen Kollegen ist das Fahrwerk bei der Landung anscheinend nicht richtig eingerastet, was zu einer Nasenlandung führte. Glücklicherweise ist dabei nichts passiert, es ist aber erstens ärgerlich und zweitens natürlich nicht sehr vertrauenserweckend.
Bei mir passierte es, dass beim Zusammenräumen und einfahren des Fahrwerkes das vordere einfach draussen blieb und sich die Drahtverbindung etwas verbogen hat. Auch hier ist zum Glück der Servo nicht kaputt gegangen und nach dem Zurechtbiegen des Drahtes ist das Fahrwerk dann eingefahren. Auch das ist natürlich nicht sehr vertrauenserweckend gewesen und ich war schon fast soweit, die oben erwähnten elektrischen Fahrwerke zu bestellen.
Der Kollege mit der Nasenlandung hat aber diese Woche sein Modell mit zum Händler seines Vertrauens genommen (Kindlermodellbau und dort hat man ihm eine tolle und einfache Variante einer viel besseren Anlenkung montiert. Für diese Lösung hat er mir die nötigen Teile und eine Beschreibung davon gegeben, diese habe ich heute montiert und sie funktioniert einfach genial. So genial, dass ich diese Lösung gerne zeigen möchte.
Das ist alles, was nötig ist. Es sind drei M2 Schrauben. Diese hier sind mit einem Kopf für Inbusschlüssel, was bei der Montage sehr hilfreich ist. Dann benötigt es noch zwei M2 Stoppmuttern und zwei Kugelgelenke. Das ist alles.
Bei einer M2 Schraube trennt man den Kopf ab, was dann eine kurze M2 Gewindestange ergibt. Eines der Kugelgelenke muss man wahrscheinlich hinten kürzen, damit es am Schluss passt und man ebenfalls noch die Abstände einstellen kann. So 2-3mm sollten genügen. Danach werden die beiden Kugelgelenke mit der kurzen Gewindestange verbunden. Hier ist zu beachten, dass in beiden Teilen ein gutes Stück eingedreht wird und nicht nur auf der einen Seite.
Dann entfernt man die alte Variante. Am Plastikdreieck am Fahrwerk wird das einte Kugelgelenk mit der M2 Schraube und Mutter montiert. Dann stellt man die länge der neuen Variante mal grob ein und befestigt das andere Kugelgelenk am Servoarm. So kann man den ersten Versuchslauf machen und noch Feineinstellungen machen. Schon fertig ist die neue Anlenkung und aussehen tut es so.
Und das Ganze als kurzer Film.
Ich finde, das ist eine sehr stabile Lösung. Der Unterschied ist, dass es mit den Kugelgelenken viel besser läuft, weniger verhakt und durch die bessere Stabilität sicherer ist. Ebenfalls kann man die Länge so ganz fein und genau einstellen. Wenn man das alte Teil sieht, dann kann man den Unterschied auch so erkennen.
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Update
4. Mai 2017
Neues an meiner Spektrum DX9
Ich fliege ja schon länger mit einem Senderpult, welches ich selbst gebaut habe. Hier könnt ihr die Details dazu noch nachlesen:
Informationen über mein Senderpult
Es handelt sich hier um ein Pult, bei dem ich seitlich keine Handauflagen habe und für mich nur dazu dient, dass der Sender schön vor mir hängt und nicht nach vorne oder hinten abkippt. Da ich dieses Pult nun doch schon ein paar Mal zu Hause vergessen hatte, habe ich mich auf die Suche nach einer neuen Variante gemacht und bin dabei auf dieses Teil gestossen.
Ich hatte so etwas auch bereits früher mal angeschaut und sogar versucht, selbst zu erstellen. Doch leider gelang mir das nicht und so habe ich mir dieses Teil zugelegt. Und so sieht es am Sender nun aus.
Es passt von Anfang an sehr gut und macht im Grossen und Ganzen einen guten Eindruck. Einzig die Schraube, welche durch die Öse am Sender in den Halter geht war mir zu kurz. Ich finde, sie fasst zu wenig und so kann man sie nicht richtig befestigen. So habe ich einfach eine längere Schraube genommen und so hält das tadellos. Die Funktion ist so dieselbe, wie ich mit dem Senderpult hatte. Nur ist es nun viel schlanker und flexibler. Das gefällt mir sehr gut.
Ebenfalls setze ich einen solchen Sendergurt ein.
Dieser hat vorne zwei Verschlüsse, welche beim Pult je links und rechts eingehängt werden kann. Dies ist nun natürlich nicht mehr möglich und so musste ich eine andere Variante finden. Als erste Variante verbinde ich nun diese beiden Hacken nach dem anziehen mit einem Karabinerhacken und hänge diesen am Sender ein. Das geht schon mal nicht schlecht. Aber ich suche noch nach einer etwas schöneren Variante.
Ebenfalls immer etwas gestört haben mich die etwas kurzen Senderhebel. So bin ich auch hier im Internet nach Verlängerungen suchen gegangen und habe solche hier gefunden.
Ich fand aber, dass zur DX9 orange Sticks besser passen und habe deshalb orange genommen. Und so sieht das jetzt aus.
Und so sieht der Sender nun aus mit beiden Neuerungen. Gefällt mir recht gut und im Einsatz hat sich bereits beides bewährt.
Informationen über mein Senderpult
Es handelt sich hier um ein Pult, bei dem ich seitlich keine Handauflagen habe und für mich nur dazu dient, dass der Sender schön vor mir hängt und nicht nach vorne oder hinten abkippt. Da ich dieses Pult nun doch schon ein paar Mal zu Hause vergessen hatte, habe ich mich auf die Suche nach einer neuen Variante gemacht und bin dabei auf dieses Teil gestossen.
Ich hatte so etwas auch bereits früher mal angeschaut und sogar versucht, selbst zu erstellen. Doch leider gelang mir das nicht und so habe ich mir dieses Teil zugelegt. Und so sieht es am Sender nun aus.
Es passt von Anfang an sehr gut und macht im Grossen und Ganzen einen guten Eindruck. Einzig die Schraube, welche durch die Öse am Sender in den Halter geht war mir zu kurz. Ich finde, sie fasst zu wenig und so kann man sie nicht richtig befestigen. So habe ich einfach eine längere Schraube genommen und so hält das tadellos. Die Funktion ist so dieselbe, wie ich mit dem Senderpult hatte. Nur ist es nun viel schlanker und flexibler. Das gefällt mir sehr gut.
Ebenfalls setze ich einen solchen Sendergurt ein.
Dieser hat vorne zwei Verschlüsse, welche beim Pult je links und rechts eingehängt werden kann. Dies ist nun natürlich nicht mehr möglich und so musste ich eine andere Variante finden. Als erste Variante verbinde ich nun diese beiden Hacken nach dem anziehen mit einem Karabinerhacken und hänge diesen am Sender ein. Das geht schon mal nicht schlecht. Aber ich suche noch nach einer etwas schöneren Variante.
Ebenfalls immer etwas gestört haben mich die etwas kurzen Senderhebel. So bin ich auch hier im Internet nach Verlängerungen suchen gegangen und habe solche hier gefunden.
Ich fand aber, dass zur DX9 orange Sticks besser passen und habe deshalb orange genommen. Und so sieht das jetzt aus.
Und so sieht der Sender nun aus mit beiden Neuerungen. Gefällt mir recht gut und im Einsatz hat sich bereits beides bewährt.
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