20. November 2013

Die Spitfire ist bereit

Heute hatte ich frei und ich konnte mich der Spitfire widmen. Ist schon eine tolle Sache dieser Flieger. Sieht wirklich top aus, alles ist aus meiner Sicht aus gesehen sehr gut verarbeitet und alles ist da.
Als erstes habe ich das EFLG100 in die Tragfläche eingebaut. Hier ist es ebenfalls so, dass die Vorarbeit hervorragend ist. Die Kabel für die Servos sind bereits gelegt. Man muss nur noch die Länge der beiden Beine etwas kürzen, die EFLG100 in die Tragflächen schrauben, die Räder mit den beiliegenden Teilen wieder anschrauben und die Abdeckungen wieder aufdrücken. Aufpassen muss man einfach darauf, dass man die beiden Fahrwerke auf die richtige Seite schraubt, ansonsten die Abdeckung nicht mehr passt.

Die beiden Servokabel des Landegestells habe ich mit einem Y-Kabel am Empfänger auf GEAR gesteckt.

Dann ging es an den Einbau des Empfängers. Hier verwende ich wie bereits erwähnt einen Orangeempfänger, der für diese Schaumwaffel gut geeignet ist. So habe ich alle Servokabel und auch das Kabel vom Regler eingesteckt, den Akku angehängt, die Einstellungen am Sender gemäss Vorgaben gemacht und schon war er fertig.




Wenn jetzt das Wetter wieder besser wird, kann ich den ersten Versuch wagen. Da bin ich wiederum gespannt, wie ich das auf die Reihe bekomme. Wie ich gelesen hatte ist der Start nicht ganz so einfach. Zur Landung werde ich zu Beginn wahrscheinlich die Räder eingefahren lassen und im weichen Feld landen. Mal sehen.

Da ich die Spitfire grösstenteils in der Schachtel aufbewahren werde, muss ich die Tragflächen und auch das Höhenleitwerk immer demontieren. Damit das einfacher geht ist es empfehlenswert, die Servokabel vom Empfänger her mit einem Verlängerungskabel zu machen. So muss der Empfänger nicht mehr angefasst werden und es geht auch so einfach leichter.

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