Heute über Mittag habe ich dann einen solchen neuen Akku mit dem 4G6 versucht. Er ist noch neu und daher noch recht gut. Der Flug dauerte dann auch 8 Minuten 30 Sekunden, was sicher gut ist. Ich habe den Akku nicht ganz leer geschwebt, so wird er ein wenig geschont.
Danach habe ich den 4#3b ausgepackt und habe auch einen Akku damit verflogen. Diese Kombination hatte ich noch nie gemacht und der 4#3b ist im Gegensatz zum 4G6 wirklich "einfach" zu fliegen. Ich konnte damit tatsächlich ein wenig in der Halle herumfliegen, Seitenschweben und kurze Nasenschweber machen.
Ich war heute richtig zufrieden mit mir und habe dann aufgehört, bevor es wieder einen Schaden gibt.
Über Mittag war auch Markus in der Halle. Bei seinem zweiten Akku tönte der Heli auf einmal sehr seltsam und er drehte sich um seine eigene Achse - Markus konnte aber gut landen. Grund für diese Drehungen und den seltsamen Ton war, dass ein Flügel des Heckrotors während des Fluges einfach abgebrochen ist. Da funktioniert natürlich gar nichts mehr. Dann hat er den Ersatzrotor montiert und alles war gut.
23. Juni 2010
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen